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Neuzulassungen in Deutschland in den ersten neun Monaten 2023

Nach neun Monaten hat sich das Bild der Zulassungsstatistik weiter gefestigt. Im abgelaufenen dritten Quartal gab es zudem einen großen Einschnitt bei der Förderung von Elektromobilität in Deutschland. Seit Anfang September gibt es den Umweltbonus nur noch für Privatkunden. Wie sich diese Veränderung auf die Zulassungen auswirkt, wird eine der großen Fragen im vierten Quartal sein. Weiterhin spannend sind die Entwicklungen der SUV- und Elektrozulassungen, sowie das Wachstum der chinesischen Hersteller.

Zusammenfassung

Die wesentlichen Informationen zur Entwicklung der Neuzulassungen in den ersten 9 Monaten 2023 finden sich hier kurz zusammengefasst.

  • Neuzulassungen steigen um 14,5% im Vergleich zum Vorjahr
  • Mercedes, Audi und Tesla gewinnen am meisten Marktanteil hinzu, Volvo steigt neu in die TOP 20 auf
  • Ford, Opel und Renault verlieren am stärksten, Mitsubishi steigt aus den TOP 20 ab
  • Mazda, Tesla und Dacia wachsen am dynamischsten und steigern ihre Verkäufe stärker als alle anderen Marken in den TOP 20
  • Auf SUVs entfallen mittlerweile über 41% der Neuzulassungen, das sind noch mal 1,6%-Punkte mehr als im Vorjahreszeitraum
  • Elektrofahrzeug (BEV) kommen auf 18,1% Anteil der Neuzulassungen, was einem um 3,5%-Punkte höheren Anteil als nach den ersten 9 Monaten 2022 entspricht
  • Die chinesischen Marken haben sich im dritten Quartal deutlich gesteigert und wachsen weiterhin sehr dynamisch, MG sticht hier deutlich heraus

Marken und Marktanteil – TOP 20

In den ersten neun Monaten des Jahres 2023 wurden in Deutschland 2.138.066 Zulassungen erfasst, was einer Steigerung von 14,5% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht (Januar-September 2022: 1.867.885 Zulassungen). Das Wachstum gegenüber dem Vorjahr hat im dritten Quartal weiter Fahrt aufgenommen. Zur Jahresmitte lag das Wachstum noch bei 12,8%. In einem Marktumfeld mit fast 15% Wachstum, müssen die Hersteller ihre Verkaufsvolumen also deutlich steigern um Marktanteile zu gewinnen. Spannend ist dabei, dass auch die großen etablierten Marken teilweise stark überdurchschnittliche Steigerungsraten zeigen. Es ist also überall viel Dynamik zu beobachten.

Tabelle 1 zeigt die Rangfolge, Zulassungen, Marktanteile und Veränderung gegenüber dem Vorjahr für die 20 größter Hersteller in Deutschland.

RANG
(VORJAHRESZEITRAUM)
MARKENEUZULASSUNGEN
JANUAR-SEPTEMBER 2023
MARKTANTEILVERÄNDERUNG MARKTANTEIL
VS VORJAHRESZEITRAUM
1 (1)VW391.83818,3%+/-0
2 (2)MERCEDES210.8439,9%+1,0
3 (4)AUDI184.7848,6%+0,5
4 (3)BMW169.2347,9%-0,3
5 (5)SKODA124.4185,8%+/-0
6 (6)OPEL108.2435,1%-0,5
7 (8)SEAT99.5944,7%+0,3
8 (7)FORD91.5484,3%-0,6
9 (9)HYUNDAI79.5143,7%-0,3
10 (10)TOYOTA58.4482,7%-0,4
11 (12)FIAT58.3602,7%-0,1
12 (11)KIA56.9032,7%-0,3
13 (14)DACIA51.5632,4%+0,2
14 (15)TESLA51.4082,4%+0,3
15 (13)RENAULT48.7442,3%-0,5
16 (16)PEUGEOT36.5651,7%+/-0
17 (19)MAZDA34.6901,6%+0,3
18 (17)MINI34.4491,6%+/-0
19 (18)CITROEN30.2571,4%-0,2
20 (21)VOLVO29.7661,4%-0,2
>20ANDERE186.8978,7%+0,5
TOTAL2.138.066100%
Tabelle 1: Neuzulassungen und Marktanteilsentwicklung Januar-September 2023
Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt, eigene Berechnung

Im Vergleich zur Halbjahresbilanz gibt es wenig Veränderung zu beobachten. Lediglich in der zweiten Hälfte der Rangfolge hat Tesla zwei Positionen eingebüßt. Scheinbar konnten die starken Auslieferungen des US-Herstellers im dritten Quartal nicht ganz mit den beiden vorangegangenen Quartalen mithalten. Die TOP 3 scheinen gefestigt und der Abstand zueinander sowie zu Platz 4 sind derart groß, dass sich hier auch bis Jahresende an den Positionen nichts ändern sollte. Audi hat im Jahresvergleich BMW von Platz drei verdrängt. Die Ingolstädter lagen im Vorjahr noch knapp hinter BMW auf Rang 4. Ebenfalls Plätze getauscht haben Ford und Seat. Für Ford ging es von 7 auf 8, Seat hat sich dementsprechend von 8 auf 7 geschoben. Die TOP 10 sind sonst unverändert zum Vorjahreszeitraum

Die zweite Hälfte der Rangliste zeigt erneut deutlich mehr Bewegung. Fiat und Kia tauschen Plätze, Dacia und Tesla klettern je einen Rang und lassen dabei Renault hinter sich. Die Franzosen verlieren als einziger der großen Hersteller zwei Plätze. Mazda ist hingegen die einzige Marke, die zwei Plätze zulegen kann und dabei Mini und Citroen hinter sich lässt. Volvo gelingt der Sprung in die TOP 20, nachdem der 20. Rang im letzten Jahr noch von Mitsubishi belegt war.

Die größten Marktanteilsgewinner sind Mercedes und Audi. Ford, Renault und Opel verlieren hingegen am stärksten. Insgesamt können nur sechs Hersteller ihre Marktanteile ausbauen, zehn verlieren Anteile und vier bleiben konstant. Gleichzeitig wird die Relevanz der Hersteller außerhalb der TOP 20 immer größer. Sie stehen mittlerweile für 8,7% der Verkäufe in Deutschland (nach 8,2% im Vorjahr).

Marken und Volumen – TOP 20

Letztlich zeigen sich in den veränderten Marktanteilen lediglich, wie die Entwicklung der Verkäufe im Vergleich zum Marktdurchschnitt verlaufen ist. Gewonnene Marktanteile stehen für ein Wachstum über den Durchschnitt. Das heißt im Umkehrschluss, dass man trotz einer Steigerung der Volumen als Hersteller Marktanteile verlieren kann. Zumindest in einem Szenario, in dem Zahl der Neuzulassungen steigt.

Größere Veränderungen der Marktanteile sind zudem immer mit einer substantiellen Veränderung der Neuzulassungen verbunden. Das wiederum ist für kleinere Marken eine deutlich größere Herausforderung. Daher lohnt sich der Blick auf die Entwicklung der Neuzulassungen um insbesondere bei den kleineren Herstellern einen klaren Blick auf die echte Performance zu erlangen.

Die folgende Tabelle (Tabelle 2) gewährt einen Überblick über die Entwicklung der Neuzulassungen der 20 größten PKW-Marken in Deutschland in den ersten neun Monaten 2023:

RANG
(VORJAHRESZEITRAUM)
MARKENEUZULASSUNGEN
JANUAR-SEPTEMBER 2023
VERÄNDERUNG NEUZULASSUNGEN
VS VORJAHRESZEITRAUM (ABSOLUT)
VERÄNDERUNG NEUZULASSUNGEN
VS VORJAHRESZEITRAUM (RELATIV)
1 (1)VW391.838+49.349+14%
2 (2)MERCEDES210.843+44.479+27%
3 (4)AUDI184.784+32.854+22%
4 (3)BMW169.234+15.930+10%
5 (5)SKODA124.418+15.671+14%
6 (6)OPEL108.243+3.613+3%
7 (8)SEAT99.594+17.587+21%
8 (7)FORD91.548-28+/-0%
9 (9)HYUNDAI79.514+3.652+5%
10 (10)TOYOTA58.448+790+1%
11 (12)FIAT58.360+4.584+9%
12 (11)KIA56.903+1.796+3%
13 (14)DACIA51.563+10.342+25%
14 (15)TESLA51.408+12.950+34%
15 (13)RENAULT48.744-3.003-6%
16 (16)PEUGEOT36.565+4.751+15%
17 (19)MAZDA34.690+10.686+45%
18 (17)MINI34.449+4.766+16%
19 (18)CITROEN30.257+648+2%
20 (21)VOLVO29.766+6.347+27%
>20ANDERE186.897+32.579+21%
TOTAL2.138.066+270.181+14%
Tabelle 2: Neuzulassungen und Neuzulassungsentwicklung Januar-September 2023
Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt, eigene Berechnung

Hier zeigt sich schnell, dass es fast allen Herstellern gelingt ihre Verkäufe zu steigern. Lediglich zwei verzeichnen zurückgehende Zulassungsvolumen. Renault büßt 6% ein, Ford liegt nur marginal unter dem Niveau des Vorjahres. Insgesamt zeigt sich, dass die Aufholeffekte nach den Corona-Jahren und der Chipkrise noch anhalten. Es wird sich zeigen, wie das vierte Quartal hier anschließt. Immerhin gab es mit dem Ende der Förderung für gewerbliche Elektroauto-Käufe einen herben Dämpfer für den Markt.

Am stärksten wachsen Mazda (+45%), Tesla (+34%) sowie Volvo (+27%) und Mercedes (+27%). Aber auch Dacia, Audi und Seat wachsen mit jeweils mehr als +20% sehr dynamisch. Der Blick auf die absoluten Veränderungen ordnet diese teils abenteuerlichen Wachstumsraten jedoch schnell wieder ein. Zum Beispiel wächst Mercedes fast doppelt so stark wie VW und trotzdem hat VW sich bei den absoluten Verkäufen stärker gesteigert als die Konkurrenz aus Stuttgart. Letztlich konnte VW also den Abstand sogar vergrößern.

Wie entwickeln sich SUV und Elektroautos?

Die spannende Frage ist natürlich, wie sich die politisch wie gesellschaftlich heiß diskutieren SUVs und Elektroautos entwickeln. Als SUV werden hier die beiden Segmente „SUV“ und „Geländewagen“ der Zulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamts ausgewiesen und zusammengezählt. Elektroautos meint alle 100% batterieelektrisch betriebenen Kraftfahrzeuge (Battery Electric Vehicle, kurz BEV).

Auf SUVs entfallen in Deutschland in den ersten neuen Monaten 2023 etwa 41% der Neuzulassungen (885.736). Das ist mit Abstand der größte Wert alle Fahrzeugkategorien und liegt 1,6%-Punkte über dem Vorjahreszeitraum. Die Beliebtheit dieses vieldiskutieren Fahrzeuge ist also weiterhin ungebrochen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sind die Neuzulassungen um 19% gestiegen, was einem Zuwachs von 142.483 Einheiten entspricht.

Auch die Elektrozulassungen entwickeln sich sehr dynamisch und repräsentieren aktuell etwa 18% der Neuzulassungen (387.289). Der Anteil an den Gesamtzulassungen ist um 3,5%-Punkte gewachsen, was einem Mehrvolumen von 114.816 Einheiten entspricht. Das relative Wachstum beträgt 42%. Das Ende der Förderung für gewerbliche Käufer hat in den Monaten Juli und August zu einem starken Anstieg des Zulassungen geführt. Ein kurzer Blick auf die im letzten Jahr noch stark gefragten Plug-in-Hybride (PHEV) zeigt den starken Effekt der zum Jahreswechseln weggefallenen staatlichen Umweltprämie für diese Antriebsart. Die Neuzulassungen (123.345) haben sich fast halbiert und liegen 43% unter dem Vorjahresniveau.

Wie entwickeln sich die chinesischen Hersteller?

Zahlreiche relevante Stimmen im deutschen Automobil-Kosmos sehen in den chinesischen Herstellern eine große wenn nicht die größte Herausforderung für die deutsche und europäische Autoindustrie. Auch die IAA Mobility im September wurde in vielen Medien als Gelegenheit zum Abgesang auf die deutschen Hersteller genutzt. Und tatsächlich muss man festhalten, dass es insbesondere bei der Elektrifizierung und den Themen Software sowie Infotainment keinen technologischen Vorsprung der etablierten großen europäischen Herstellern mehr gibt – vermutlich ist es manchen Fällen sogar anders herum und der Vorteil liegt mittlerweile in China. Und trotzdem steht die Expansion der chinesischen Marken noch am Anfang und der Weg zu relevanten Marktanteilen ist lang und steinig auch wenn sich einige bereits für durch starkes und nachhaltiges Wachstum hervorheben.

Aber was heißt das jetzt konkret? Die mit Abstand größte chinesische Marke in Deutschland ist aktuell MG, die zu SAIC Motor gehört (Shanghai Automotive Industry Corporation). Neben der MG gehört noch die Marke Maxus zum Portfolio des Konzern. Maxus bietet in Deutschland jedoch überwiegend leichte Nutzfahrzeuge an, die in der Regel als reine Elektrofahrzeug (BEV) angeboten werden. Erfolgreichstes Modell von MG ist der MG 4, ein vollelektrischer Hatchback in der Kompaktklasse.

Auf Platz zwei folgen weder BYD (Build Your Dreams) noch NIO, die aktuell sehr viel Media-Coverage erfahren, sondern GWM (Great Wall Motors). Hier gibt es eine kleine Besonderheit denn das Kraftfahrt-Bundesamt fasst die Modelle Wey Coffee 01 und Ora Funky Cat unter dem Dach der Konzernmutter GWM zusammen obwohl Wey und Ora als eigenständige Marken auftreten. Die Neuzulassungen für GWM entfallen dabei aber zu fast 100% auf das Modell Ora Funky Cat. UPDATE November/23: GWM hat sich entschlossen in Zukunft in Deutschland direkt als Marke in Erscheinung zu treten. Also Ora und Wey werden zu Modelllinien. Im gleichen Atemzug will man bei GWM die Bezeichnung der Modell ändern)

Fairerweise muss man anerkennen, dass BYD (so wie GWM) besonders im dritten Quartal starke Verkäufe verzeichnet hat und sich innerhalb der Gruppe der chinesischen Marken auf den dritten Platz bewegt hat. Das einzige in Deutschland relevante Modell ist der Atto 3, ein BEV im SUV-Design, das sich mit seinen Abmessungen im Kompaktsegment einordnet.

Lynk & Co. Lynk & Co ist eine Marke des Geely Konzerns, der wiederum auch Volvo zu seinem Markenportfolio zählt. Das einzige in Deutschland angebotene Modell ist der Lynk & Co 01, ein SUV der Kompaktklasse, das in Deutschland ausschließlich als Plug-in-Hybrid (PHEV) zu haben ist.

Nio ist ein unabhängiger Hersteller von batterieelektrischen Fahrzeugen, der erst 2014 gegründet wurde und seinen Sitz in Shanghai hat. Man sieht sich selbst als Premiumhersteller und eine Besonderheit ist der Fokus auf ein System zum schnellen Wechsel der Antriebsbatterie als Alternative zum klassischen Ladevorgang.

Tabelle 3 gibt einen Überblick der in Deutschland aktuell relevanten chinesischen Marken. Die Marktanteile liegen zwar nach wie vor auf einem niedrigen Niveau, haben aber in kurzer Zeit starkes Wachstum gezeigt. Beeindruckend ist dieses Wachstum besonders vor dem Hintergrund der verhältnismäßig kurzen Anlaufzeit und der in Deutschland teilweise immer noch nicht voll entwickelten Vertriebsnetze.

RANGMARKENEUZULASSUNGEN JANUAR-SEPTEMBER 2023MARKTANTEILVERÄNDERUNG MARKTANTEIL
VS VORJAHRESZEITRAUM
24MG14.8690,7%+0,3
33GWM3.3930,2%wurde in 2022 nicht ausgewiesen
34BYD2.8620,1%wurde in 2022 nicht ausgewiesen
37LYNK&CO2.2090,1%+/-0
43NIO8850,0%wurde in 2022 nicht ausgewiesen
56AIWAYS460,0%wurde in 2022 nicht ausgewiesen
57MAXUS370,0%wurde in 2022 nicht ausgewiesen
Tabelle 3: Neuzulassungen und Marktanteilsentwicklung chinesischer Marken Januar-September 2023
Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt, eigene Berechnung

Der aktuelle Status der chinesischen Marken in Deutschland kurz zusammengefasst:

  • Mit MG hat sich die erste große und etablierte chinesische Marke einen festen Platz im deutschen Markt erarbeitet.
  • Neben den bereits bekannten Playern GWM und BYD planen weitere Marken den Sprung nach Deutschland – es bleibt also sehr dynamisch.
  • Zwar kann man starkes Wachstum beobachten, jedoch findet das immer noch auf niedrigem Niveau statt

Meine Meinung:

Die chinesischen Hersteller und ihre Entwicklung im prestigeträchtigen deutschen Markt sind ein großes Thema, bei dem noch viel Unsicherheit herrscht. Klar ist, dass der Wettbewerb für die bisherigen Platzhirsche intensiver wird und dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis sich die ersten Marken aus dem Reich der Mitte in den deutschen TOP 20 festsetzen. Aber bis dahin ist es noch ein weiter weg. Selbst MG als größte Marke müsste ihre Neuzulassungen mehr als Verdoppeln, um in sich einen Platz innerhalb der TOP 20 zu erkämpfen. Sicherlich nicht unmöglich aber eben auch nicht über Nacht getan.
Dazu kommt, dass die meisten chinesischen Hersteller einen klaren Elektro-Fokus haben und dieser Teil der Markts aktuell ziemlich abhängig von staatlicher Förderung ist. Änderungen an den Förderrichtlinien oder dem Kaufverhalten würden sich daher besonders negativ auswirken. In jedem Fall bleibt es dabei, dass ich BYD für den aussichtsreichsten Kandidaten nach MG sehe, um sich dauerhaft in Deutschland zu etablieren.

Ein Gedanke zu „Neuzulassungen in Deutschland in den ersten neun Monaten 2023

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