Die 20 erfolgreichsten Marken und Modelle in Deutschland – Erstes Halbjahr 2024
Der Elektroschock vom Jahresende 2023 ist verdaut, die Aktionspläne der Hersteller hatten Zeit ihre Wirkung zu entfalten und seit Juli gelten strengere Zulassungsregeln der EU für Pkw. Die Voraussetzung für ein spannendes erstes Halbjahr sind gut und es dürfte einiges los gewesen sein in den Zentralen der deutschen Hersteller und Importeure.
Zusammenfassung
Hier die wichtigsten Infos zum ersten Halbjahr 2024:
- Pkw-Neuzulassungen steigen um 5,4% im Vergleich zum Vorjahr auf 1.471.641 Einheiten.
- Die Volkswagen Marken VW, Skoda und Seat (inkl. Cupra) gewinnen am stärksten Marktanteil hinzu.
- Besonders dynamisch wachsen Peugeot, Citroen und Volvo.
- Die Premiummarken Audi und Mercedes büßen am meisten Marktanteil ein, Teslas Neuzulassungen schrumpfen besonders deutlich.
- MINI verliert seinen Platz in den TOP 20, dafür steigt Porsche in das Ranking auf.
- Die SUV-Zulassungen steigen nur noch leicht, ihr Anteil an den Neuzulassungen geht jedoch zurück.
- Die Elektrowende macht eine ordentliche Verschnaufpause – Elektroauto-Zulassungen gehen um 16,4% zurück.
- Trotz der Probleme bei den Stromern zeigt besonders MG ein starkes Wachstum und bleibt die mit Abstand stärkste chinesische Marke.
Marken und Marktanteil – TOP 20 im ersten Halbjahr 2024
Etwas mehr als 1,47 Millionen Pkw sind in den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 neu zugelassen worden. Das Wachstum zum Vorjahreszeitraum beträgt starke 5,4%, allerdings ist da auch ein bisschen regulatorischer Rückenwind hinzugekommen. Aufgrund einer Anfang Juli in Kraft getretenen Regelung der EU müssen neuzugelassene Pkw eine Reihe von Assistenzsystemen serienmäßig an Bord haben. Die Hersteller mit größeren Beständen nicht-konformer Fahrzeuge pushen also bis dahin auf die Zulassung dieser Restbestände. Im schlimmsten Fall würden sonst einzelne Fahrzeug ihre Zulassungsfähigkeit in der EU verlieren – ein Worst-Case-Szenario. Für die Elektromobilität sieht es hingegen immer noch schwierig aus: die Zulassungen schrumpfen um 16,4%.
Tabelle 1 zeigt die Rangfolge, Zulassungen, Marktanteile und Veränderung gegenüber dem Vorjahr für die 20 größten Hersteller in Deutschland.
RANG (VORJAHRSZEITRAUM) | MARKE | NEUZULASSUNGEN H1 2024 | MARKTANTEIL | ENTWICKLUNG VS VORJAHRESZEITRAUM |
---|---|---|---|---|
1 (1) | VW | 288.864 | 19,6% | +1,0 |
2 (2) | MERCEDES | 126.807 | 8,6% | -1,8 |
3 (4) | BMW | 113.985 | 7,7% | -0,2 |
4 (5) | SKODA | 104.215 | 7,1% | +1,1 |
5 (3) | AUDI | 103.356 | 7,0% | -2,0 |
6 (7) | SEAT | 83.408 | 5,7% | +1,3 |
7 (6) | OPEL | 77.214 | 5,2% | +0,5 |
8 (8) | FORD | 50.769 | 3,4% | -0,8 |
9 (9) | HYUNDAI | 49.581 | 3,4% | -0,2 |
10 (10) | TOYOTA | 44.775 | 3,0% | +0,3 |
11 (14) | DACIA | 38.200 | 2,6% | +0,1 |
12 (13) | KIA | 35.873 | 2,4% | -0,1 |
13 (11) | FIAT | 35.251 | 2,4% | -0,2 |
14 (16) | PEUGEOT | 32.664 | 2,2% | +0,6 |
15 (19) | VOLVO | 31.763 | 2,2% | +0,7 |
16 (20) | CITROEN | 31.405 | 2,1% | +0,7 |
17 (15) | RENAULT | 26.489 | 1,8% | -0,4 |
18 (17) | MAZDA | 23.969 | 1,6% | +/-0 |
19 (12) | TESLA | 21.249 | 1,4% | -1,2 |
20 (21) | PORSCHE | 20.868 | 1,4% | +0,1 |
>20 | ANDERE | 130.936 | 8,9% | +0,7 |
TOTAL | 1.471.641 | 100% | – |
Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt, eigene Berechnung
Eigentlich könnte man sich in den oberen Etagen der Volkswagen Gruppe zufrieden zurücklehnen: Die Konzernmarken VW, Skoda, Seat (inkl. Cupra) und auch Porsche gewinnen teilweise deutlich an Marktanteilen hinzu. Wäre da nicht das Ingolstädter Sorgenkind mit den vier Ringen. Audi verliert 2 Punkte Marktanteil, ist der größte Verlierer in den TOP 20 und frisst damit auch das Wachstum von VW und Skoda fast vollständig auf (beide legen zusammen 2,1 Punkte zu). Das KBA listet für Audi 17 Baureihen auf, von denen nur 4 ihr Volumen steigern konnten. Zwar entwickeln sich die beiden größten Baureihen A4 und A3 positiv, jedoch geht es für alle Q-Baureihen, also die SUVs, teilweise deutlich nach unten. Die bisher so beliebten SUVs stehen bei Audi für grob zwei Fünftel der Verkäufe.
Es scheint eine schwierige Zeit für deutsche Premiummarken zu sein. Auch Mercedes lässt ordentlich Federn und verliert mit 1,8 Punkten fast genau so viel Marktanteil wie Audi. Lediglich BMW hält sich halbwegs schadlos (-0,2 Punkte). Bei Mercedes werden übrigens stolze 26 Baureihen vom KBA aufgeführt, von denen lediglich 6 ihre Zulassungen steigern konnten. Wichtigste Baureihe der Stuttgarter ist die E-Klasse, was an sich schon eine Besonderheit ist: ein Modell der oberen Mittelklasse als Verkaufsschlager ist eine absolute Seltenheit und erfreut jede Finanzdirektion. Der Erfolg der neue E-Klasse reicht aber nicht aus, um die Volumenverluste bei den anderen beiden TOP3 Baureihen C-Klasse und GLC auszugleichen. In der Breite fehlt es bei den Stuttgartern gerade einfach an Verkaufsperformance.
Verkaufsperformance und Tesla scheinen aktuell ebenfalls zwei schwer miteinander zu vereinbarende Begriffe zu sein: Den Marktanteil fast halbiert, die einzigen beiden relevanten Baureihen Model Y und Model 3 verlieren über 40% Zulassungen trotz Preissenkungen und mittlerweile verkauft VW in Deutschland auch mehr Stromer. Fairerweise muss man aber ergänzen, dass Tesla deutlich stärker vom Privatkundenmarkt abhängig ist als andere Hersteller und damit von der Flaute bei Elektroautos doppelt getroffen wird.
Auf der Gewinnerseite stehen Seat (inkl. Cupra), Skoda und VW aber auch die Entwicklung von Volvo, Peugeot und Citroen ist beachtenswert. Bei Seat verdoppeln sich die Neuzulassungen der Leon Baureihe, die auch als Cupra-Variante erhältlich ist. Damit wird auch der Cupra Formentor als meistverkauftes Modell abgelöst – es geht aber trotzdem für alle Modelle aufwärts. Ähnlich sieht es bei Skoda aus. Am Octavia führt kein Weg vorbei und abgesehen vom Kodiaq geht’s auch hier für alle Modelle nach oben. Bei VW gibt es zwar mehr Licht und Schatten, aber wenn der Golf 60% mehr Neuzulassungen ausweist, dann stimmt die Richtung. Die Ikone der Kompaktklasse ist immer noch das mit Abstand wichtigste Modell der Wolfsburger, gefolgt von T-Roc und Tiguan.
Marken und Volumen – TOP 20 im ersten Halbjahr 2024
In den ersten sechs Monaten wurden 1.471.641 Pkw-Neuzulassungen verzeichnet, was einem Plus von 74.771 Einheiten im Vergleich zum Vorjahr entspricht (+5,4%). Das ist fast so viel wie allein die Marke Opel im selben Zeitraum geschafft hat. Ein enormes Wachstum, das einen genaueren Blick verdient.
Die folgende Tabelle (Tabelle 2) gibt einen Überblick über die Entwicklung der Neuzulassungen im ersten Halbjahr.
RANG (VORJAHRESZEITRAUM) | MARKE | NEUZULASSUNGEN H1 2024 | ENTWICKLUNG VS VORJAHRESZEITRAUM (ABSOLUT) | ENTWICKLUNG VS VORJAHRESZEITRAUM (RELATIV) |
---|---|---|---|---|
1 (1) | VW | 288.864 | +28.394 | +11% |
2 (2) | MERCEDES | 126.807 | -18.530 | –13% |
3 (4) | BMW | 113.985 | +2.350 | +2% |
4 (5) | SKODA | 104.215 | +20.766 | +25% |
5 (3) | AUDI | 103.356 | -22.228 | -18% |
6 (7) | SEAT | 83.408 | +22.923 | +38% |
7 (6) | OPEL | 77.214 | +10.370 | +16% |
8 (8) | FORD | 50.769 | -8.957 | -15% |
9 (9) | HYUNDAI | 49.581 | -420 | -1% |
10 (10) | TOYOTA | 44.775 | +7.129 | +19% |
11 (14) | DACIA | 38.200 | +3.444 | +10% |
12 (13) | KIA | 35.873 | +589 | +2% |
13 (11) | FIAT | 35.251 | -1.430 | -4% |
14 (16) | PEUGEOT | 32.664 | +9.431 | +41% |
15 (19) | VOLVO | 31.763 | +11.856 | +60% |
16 (20) | CITROEN | 31.405 | +11.753 | +60% |
17 (15) | RENAULT | 26.489 | -4.102 | -13% |
18 (17) | MAZDA | 23.969 | +1.244 | +5% |
19 (12) | TESLA | 21.249 | -15.135 | -42% |
20 (21) | PORSCHE | 20.868 | +2.506 | +14% |
>20 | ANDERE | 130.936 | +16.247 | +14% |
TOTAL | 1.471.641 | +74.771 | +5,4% |
Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt, eigene Berechnung
In absoluten Zahlen liegt VW auch hier wieder vorne und kann am meisten Neuzulassungen hinzugewinnen, spannender ist aber der Blick auf die relativen Veränderungen. Hier gibt es ein sehr stark wachsendes Trio bestehend aus Volvo und den beiden Stellantis-Marken Citroen und Peugeot.
Bei Volvo ist das Wachstum auf den immer noch sehr erfolgreichen XC60 und den neuen EX30 zurückzuführen. Der EX30 ist als vollelektrisches SUV erst seit Oktober 2023 in den Zulassungsstatistiken zu finden und steht jetzt bereits für 15,5% der Volvo Zulassungen. Ein gelungener Start in den Modell-Lebenszyklus.
Bei Citroen gab es ein ähnliches Wachstum ganz ohne komplett neue Modelle. Hier sind es die C3 und C4 Baureihen, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Beim C3 wurden gerade erst die Nachfolger für C3 und C3 Aircross eingeführt, das dürfte zu einem Abverkauf des offensichtlich hohen Bestands geführt haben. In jedem Fall hat es zu einer Vervierfachung (!) der Zulassungen geführt. Auch die C5 Baureihe entwickelt sich stark.
Bei Peugeot spiegelt sich der Trend in der Kompaktklasse. Die Modelle 308 und 3008 legen am stärksten zu und können ihre Volumen verdoppeln. Aber auch der 2008, immerhin das meistverkaufte Modell der Franzosen, legt um fast 77% zu. Wie die anderen Stellantis-Marken, werden auch bei Peugeot gerade einige Modelle erneuert.
Welche Modelle waren im ersten Halbjahr besonders beliebt?
Der Blick auf einzelne Modelle offenbart noch einmal deutlich mehr Dynamik als der Blick auf ganze Marken. Die TOP 10 verdeutlichen sowohl diese Dynamik als auch die Dominanz des Volkswagen Konzerns. 8 von 10 Modellen entfallen auf Konzernmarken, lediglich Opel kann hier ein bisschen Farbe beziehungsweise Abwechslung reinbringen. Das sah per Ende Juni 2023 noch ganz anders aus. Damals waren mit Tesla Model Y, MINI und Fiat 500 noch deutlich mehr Nicht-Wolfsburger vertreten.
Die positive Entwicklung der Volkswagen-Marken (siehe oben) zeigt sich also auch im Modell-Ranking. Beachtung verdient aber der Opel Astra, dessen Zulassungen um über 170% gesteigert wurden. Insgesamt fällt auf, dass die Kompaktklasse als Segment stark zulegt. Über 30% Zulassungszuwachs kann die „Golf-Klasse“ in den ersten sechs Monaten ausweisen und ist damit das am stärksten wachsende Segment in Deutschland.
Anteil der SUVs ist weiterhin rückläufig
Wie hier üblich, werden unter der Kategorie SUV die beiden vom KBA ausgewiesenen Fahrzeugklassen „SUV“ und „Geländewagen“ zusammengefasst. Mit SUV ist hier also immer die Summe dieser beiden Fahrzeugklassen gemeint. Wie schon im ersten Quartal, sinkt der Anteil der SUVs an den Neuzulassungen auch im ersten Halbjahr – der Trend scheint sich also zu bestätigen
Per Ende Juni 2024 sind in Deutschland 591.316 SUVs zugelassen worden, was einem Anteil von 40,2% entspricht. Per Ende Juni 2023 waren es noch 40,9% und im Gesamtjahr 2023 sogar 41,5%. Die stark positive Entwicklung der Kompaktklasse hat hier natürlich einen Effekt. Trotz Rückgang des Anteils, ist das Neuzulassungsvolumen immer noch höher als im Vorjahr. Das Wachstum beträgt immerhin 19.337 SUVs, was 3,4% entspricht. Von Trendumkehr kann man also noch nicht wirklich sprechen.
Das beliebteste Modell war der Volkswagen T-Roc (40.544 Zulassungen), knapp gefolgt vom großen Bruder Tiguan (33.460). Mit deutlichem Abstand folgt der Cupra Formentor und komplettiert das Podium (18.091).
Elektroautos haben es im ersten Halbjahr immer noch schwer
Grundsätzlich bleibt es dabei, dass 2024 nicht das Jahr der Elektroautos zu sein scheint – zumindest in Deutschland. Nach sechs Monaten hat sich der Rückgang auf 16,4% ausgeweitet. Das entspricht 36.119 weniger Neuzulassungen als im Vorjahreszeitraum. Allerdings ging es nicht für alle Marken und Modell bergab. BMW und MG stechen hier besonders hervor. BMW kann etwa 42% mehr BEVs absetzen als im Vorjahreszeitraum, MG sogar 43%. BMW wird damit zur erfolgreichsten deutschen Premiummarke bei der Elektromobilität. Damit enden die großen Erfolgsgeschichten allerdings auch – für die meisten Hersteller sind Verbrenner aktuell die erfolgreichere Kategorie. Beliebtestes BEV ist weiterhin das Model Y von Tesla, dass sich trotz herber Verluste vor dem ID.3 von VW an der Spitze hält.
Derweil hält die Renaissance der Plug-in-Hybride (PHEV) an und es ist eindeutig ein Premium-Dienstwagen-Segment. Das Wachstum liegt bei 13,3%, was 10.484 zusätzlichen Einheiten entspricht. Über die Hälfte der insgesamt 89.549 PHEV-Zulassungen entfällt auf die vier Marken Mercedes (21.679), BMW (10.973), Volvo (10.634) und Audi (8.103). PHEVs sind bei der Dienstwagenbesteuerung besser gestellt als normale Verbrenner und erfreuen sich daher großer Beliebtheit in den gewerblichen Flotten. Böse Zungen behaupten, dass Flotten-Verantwortliche immer wieder ungenutzte und original verpackte Ladekabel in den Kofferräumen der Teilzeit-Stromer finden…
Wie entwickeln sich die chinesischen Marken im ersten Halbjahr 2024?
Man könnte es kurz machen und sagen, dass nach MG eigentlich keine weitere chinesische Marke in Deutschland wirklich Fuß gefasst hat. Die zum Shanghaier SAIC Motor Konzern gehörende Marke hat ein verhältnismäßig breites Produktangebot und setzt nicht ausschließlich auf Elektroautos, auch wenn der MG 4 weiterhin das mit Abstand wichtigste Modell bleibt. Der neu eingeführt MG3, ein Kleinwagen, könnte weiteren Schwung bringen.
Für GWM und BYD heißt es weiterhin warten bis der Knoten platzt, Nio hat sich den Start in Deutschland vermutlich ebenfalls anders vorgestellt. Noch scheint der Markt nicht wirklich reif für einen chinesischen Hersteller mit Premiumanspruch zu sein. Bei GWM wird sich zeigen welchen Effekt die für August 2024 angekündigte Schließung der in München beheimateten Europazentrale hat.
Ein neues Lebenszeichen gibt es von Aiways und mit XPENG taucht ein weitere Marke neu in den deutschen Zulassungsstatistiken auf. XPENG ist ein Kooperationspartner von VW und man darf gespannt sein, welche Entwicklung die Marke aus Guangzhou hierzulande nehmen wird.
Tabelle 3 zeigt die aktuell relevanten chinesischen Marken. Mit Aiways hat sich bereits die erste Marke wieder aus der Auflistung verabschiedet. Es bleibt spannend, ob man noch mal den Weg zurück in den Markt findet.
RANG (VORJAHR) | MARKE | NEUZULASSUNGEN H1 2024 | MARKTANTEIL | ENTWICKLUNG VS VORJAHRESZEITRAUM |
---|---|---|---|---|
24 (24) | MG | 13.601 | 0,9% | +0,3 |
35 (43) | GWM | 1.375 | 0,1% | +/-0 |
37 (49) | BYD | 1.202 | 0,1% | +0,1 |
47 (46) | NIO | 234 | 0,0% | +/-0 |
54 (57) | MAXUS | 44 | 0,0% | +/-0 |
55 (33) | LYNK & CO | 40 | 0,0% | -0,1 |
58 (-) | XPENG | 31 | 0,0% | wurde in 2023 nicht ausgewiesen |
57 (56) | AIWAYS | 23 | 0,0% | -0,2 |
Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt, eigene Berechnung
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